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Mitglieder der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen

Mitglieder der Zoonosenplattform können alle Wissenschaftler*innen werden, die in Deutschland an Zoonosen forschen.

Zehn Jahre nach ihrer Gründung im Jahr 2009 vereint die Zoonosenplattform über 800 Mitglieder unter ihrem Dach.

Die Mitglieder stammen aus allen Bereichen der Zoonosenforschung: Human- und Tiermedizin, Biologie, Ökologie, Virologie, Bakteriologie, Mykologie, Parasitologie, Epidemiologie und weiteren Gebieten. Sie arbeiten an Universitäten, Bundesinstituten oder anderen außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Diese vielseitige Zusammensetzung der Mitgliedschaft ermöglicht der Zoonosenplattform einen breiten Überblick über die aktuelle Zoonosenforschung in Deutschland. Gleichzeitig kann flexibel auf aktuelle Forschungsfragen reagiert werden und es gibt zu jeder Fragestellung geeignete Ansprechpartner. Die Zoonosenplattform unterstützt das Arbeiten im Netzwerk, weshalb ein großer Teil der Mitglieder (ca. 40 %) in den aktuell oder ehemals vom BMBF geförderten Forschungsverbünden zu zoonotischen Infektionskrankheiten organisiert ist.

Jährlich wählen die Mitglieder aus ihren Reihen den Internen Beirat der Zoonosenplattform. Dieses heterogen zusammengesetzte Gremium repräsentiert die Mitglieder für die Dauer eines Jahres.
  
Die Mitgliederversammlung findet in der Regel im Rahmen des jährlich ausgerichteten Zoonosensymposiums im Herbst in Berlin statt.
Bei der Mitgliederversammlung sind alle Mitglieder vorschlags-, stimm- und wahlberechtigt.

Neben dem Wahlrecht haben die Mitglieder der Zoonosenplattform zudem die Möglichkeiten Anträge zur Projektförderung zu stellen, über neuste Entwicklungen informiert zu werden, sowie von verschiedenen Workshop- und Vernetzungsangeboten der Zoonosenplattform Gebrauch zu machen.


Mitglieder der Zoonosenplattform und weitere Teilnehmer auf dem Nationalen Symposium für Zoonosenforschung 2015